Tough Mudder

Das macht man mal eben so schnell nebenbei, ist ja auch eine gute Vorbereitung für den Marathon; so dachte ich mir das jedenfalls vorher. Hinterher ist man ja immer schlauer, ich jetzt auch.

14,7 Kilometer, die allein machen mir nichts aus, aber was das ganze so Tough und Mudder macht ist der Kram dazwischen. Manchmal sind es nur Wasserlöcher, manchmal aber geben sie dir elektro Schocks, oder du musst wild irgendwo lang hangeln.

Einerseits macht es Spaß, aber auf der anderen, ist es auch anstrengend. Na klar, es soll ja auch kein Sonntagsspaziergang sein.

Sonst war das Wetter natürlich perfekt für so ein Event und auch die Crew mit der ich teilgenommen habe war großartig.

Im Endeffekt sehr schön das ich dabei war, aber ich bin dann doch eher der Typ für die Langstrecke.

Nachtrag:


Was mit noch bei der Organisation aufgefallen ist, das vorher alles was online zu erledigen ist kaum bis gar nicht funktioniert hat. Auch wurde für jedes normale Extra wie Parken und Tasche abgeben noch zusätzlich Geld verlangt.
Das Umschreiben der Startzeit vor Ort, da es ja vorher online nicht funktionierte, war dann aber sehr unkompliziert. Auch die Duschen und die Versorgung waren gut organisiert.