
Nach dem achten Marathon ist klar, man kann das Ganze auch viel einfacher haben, wenn man sich unterwegs nicht so stresst. Ich bin entspannt an den Start gegangen und hab nicht auf die Zeit geachtet. Unterwegs habe ich es auch locker angehen lassen und bin nicht in Zwischenzeiten hinterher gejagt, die ich dann sonst doch nie halten konnte.
So ging’s mir am Montag ziemlich gut und nichts hat weh getan. Ich konnte auf dem Weg zur U-Bahn auf die Rolltreppe verzichten.
Also geht die Marathon Reise hier weiter und ich schau mal, wie viele ich dann noch zusammen bekomme.
Der nächste Start ist dann Frankfurt am Main.